Günter Baaske und Andreas Kaczynski haben am 08.07.2014 in Potsdam die Vereinbarung mit den Handlungsempfehlungen zur Qualität der sozialen Schuldner- und Insolvenzberatung im Land Brandenburg.
Dadurch sollen die kommunale Schuldnerberatung und die vom Land verantwortete redirect_to=Verbraucherinsolvenzberatung künftig enger miteinander verknüpft werden.
60 Insolvenzberatungsstellen haben im vergangenen Jahr 3.684 Menschen in Brandenburg bei der Beantragung des Verbraucherinsolvenzverfahrens unterstützt. Getragen werden diese Vereine von den Vereinen und Verbänden der freien Wohlfahrtspflege und durch die Finanzierung durch das Sozialministerium.
hier es zur Ausführlichen Presseinformation vom 08.07.2014.